Darmstadt entdecken
Nehmen Sie sich Zeit für eines der zahlreichen attraktiven Freizeitangebote: Lebende Tiere aus aller Welt können im „Vivarium“ besucht werden. Eine Bootsfahrt über den Steinbrücker Teich am Oberwaldhaus, öffentliche, kunstvoll gestaltete Parkanlagen und der Botanische Garten der Technischen Universität Darmstadt locken ins Grüne.
Im Sommer laden zwei innerstädtische Badeseen zum Schwimmen ein. Der Badetempel „Jugendstilbad“ im original historischen Ambiente aus dem Jahr 1909 hat seine Pforten das ganze Jahr über geöffnet.
Infos zu Festen und Veranstaltungen finden Sie im Veranstaltungskalender. Und wer gerne Bummeln und Einkaufen möchten ist auf der Seite "Einkaufen" genau richtig.
Darmstadt Card
Die Darmstadt Card bietet Vergünstigungen in zahlreichen Kultur- und Freizeiteinrichtungen sowie freie Fahrt mit allen Bus- und Straßenbahnlinien in Darmstadt und Umgebung (Tarifzone 40).
Radfahren in Darmstadt
Im Darmstadt Shop stehen vier Pedelces zur Ausleihe bereit. Hier finden Sie alle Infos zum E-Bike-Verleih und Radfahren in Darmstadt.
Darmstadt App
Mit der offiziellen Darmstadt App haben Sie alle wichtigen Infos für Ihren Aufenthalt in der Wissenschaftsstadt immer dabei. Die App bietet einen Stadtplan mit Sehenswürdigkeiten und Gastronomie, einen Veranstaltungskalender und Vorschläge für Stadtrundgänge (z.B. über das Jugendstil-Ensemble Mathildenhöhe) sowie Hörtouren mit der Straßenbahn und Nachrichten aus Darmstadt.
Verfügbar ist die kostenlose App im App Store und auf Google Play.
Sie haben Anregungen? Hier geht es zu einer kleinen Umfrage zur Darmstadt App.
Freizeiteinrichtungen, Parks und Gärten in Darmstadt
Ihr Eintrag ins Digitale Schaufenster: Onlineformular
Eishalle Darmstadt
Von Ende August bis Mitte März lockt die Eissporthalle im Bürgerpark Nord viele Besucher auf ihre 30 x 60 Meter große Eisfläche. Hier kann geglitten, gekurvt und getanzt werden. Freitags wird die Eissporthalle zur Disco on Ice.
Die Saison endet Anfang April und startet wieder Anfang Oktober.
Rosenhöhe
Auf der Rosenhöhe lockt besonders das Rosarium mit seiner großen Vielfalt an Rosensorten, das unter Großherzog Ernst Ludwig entstand. Zum Park wurde der Hügel schon um 1810, als Großherzogin Wilhelmine hier einen englischen Landschaftsgarten mit Pavillons, Schaukel und Teehäuschen anlegen ließ. Die Rosenhöhe ist zudem mit Altem und Neuem Mausoleum die Begräbnisstätte der großherzoglichen Familie.
Prinz-Emil-Garten
Die intime Anlage mit Gartenschlösschen, Teich und schmiedeeisernem Pavillon wies in ihrer ursprünglichen Form noch spätbarocke Stilelemente auf, die um 1900 endgültig landschaftsgärtnerisch überformt wurden. Von der Terrasse des Schlösschens genoss der einstige Besitzer und landgräfliche Finanzminister Karl Friedrich von Moser einen unverbauten Blick bis in die Rheinebene. Das Wasserbassin unterstrich dabei den Eindruck von Weite.
Orangerie
Landgraf Ernst Ludwig ließ 1716 in Bessungen einen barocken Orangeriegarten anlegen. Sein Architekt Louis Remy de la Fosse plante dafür ein Schlösschen, das auch als Winterquartier für die wertvollen Zitrusbäume dienen sollte. Aus Geldmangel entstanden nur der Westflügel und ein Gewächshaus. Heute werden die Gebäude von einem Restaurant und als Veranstaltungsort genutzt.
Citydome Darmstadt
Das "Citydome" in der Darmstädter Innenstadt zeigt aktuelle Filme in 3D und 2D mit Fokus auf Arthouse sowie thematische Filmreihen und Opern-Events in 8 Sälen.
Der Kinostandort liegt zentral direkt am Luisenplatz und ist sowohl mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (Haltestelle Luisenplatz) als auch mit dem PKW sehr gut zu erreichen. Öffentliche Parkmöglichkeiten stehen ausreichend im Parkhaus „Q-Park Grafenstraße“ zur Verfügung.
Das Festival sowie die Kinos Helia 4 und 5 sind barrierefrei zu erreichen. Das Helia 1 hat eine Stufe, diese muss von jedem Gast selbständig und ohne Hilfe überwunden werden können, damit der Zugang zum Saal gewährt werden kann. Die Kinos Helia 2, 3 und 7 sind nur über eine längere Treppe erreichbar.
BMX-Anlage im Bürgerpark-Nord
Die neuerrichtete BMX-Anlage im Bürgerpark-Nord ist eine der größten und modernsten Outdoor-Anlagen in Deutschland und bietet den Fahrer*innen auf einer Gesamtgrundfläche von ca. 2.500 Quadratmetern Holzrampen und Bowlbereiche für unterschiedlichste Leistungsniveaus. Eine Besonderheit stellt die integrierte Resi Ramp dar. Eine mit Schaumstoff und Gummi überzogene Rampe, die aufgrund der Polster- und Federung zum Üben von Sprüngen und sonstigen Tricks einlädt.
Hofgut Oberfeld
Das Hofgut Oberfeld ist der letzte Bauernhof in der Kernstadt Darmstadt, ist Naherholungsgebiet und wird durch ökologische Bewirtschaftung aufgewertet. Viele Angebote wie z.B. das Hofcafé und der Hofladen, die Saisongärten oder der "Lernort Bauernhof", eine landwirtschaftspädagogische Initiative auf dem Hofgut Oberfeld, laden zum Mitmachen und Erleben ein.
Das Hofcafé ist täglich ab 9 Uhr geöffnet, an Feiertagen ab 14 Uhr.
Der Hofladen hat Mo-Fr von 9 bis 19 Uhr und am Samstag von 9 bis 16 Uhr geöffnet.
Brötchen an der Backtheke: Mo bis So bereits ab 8 Uhr. An Feiertagen kein Brötchenverkauf.
Ludwigshöhe
Die Ludwigshöhe, auch Bessunger Hausberg genannt, ist ein beliebter Ausflugsort im Süden von Darmstadt.
Schon Anfang des 19. Jahrhunderts als Ausflugsziel entdeckt, wuchs der Besucherstrom von Jahr zu Jahr an. Nach dem Bau eines kleinen Holztempels wurde im Jahre 1838 ein massives Gasthaus errichtet, welches im Laufe der Jahre stetig um- und ausgebaut wurde. Gekrönt wurde das Ausflugsziel durch das Errichten eines 27,5 m hohen Aussichtsturms, dem Ludwigsturm.
Prinz-Georg-Garten
1764 schenkte Ludwig VIII. den ehemaligen Prettlackschen Garten seinem Sohn, dem Prinzen Georg Wilhelm. Die nach ihm benannte Anlage erhielt eine geschlossene geometrische Grundform. Im barocken Gartenhaus befindet sich heute die großherzogliche Porzellansammlung. Im hübsch bemalten und renovierten Prettlackschen Gartenhaus ist eine kostenlose öffentliche Bibliothek untergebracht. Die Grundstruktur des Gartens blieb über die Jahrhunderte erhalten.
Zoo Vivarium
Lautstarke Affen, farbenprächtige Vögel, tropische Fische und exotische Reptilien haben in naturnah gestalteten Gehegen, Terrarien und Aquarien ihr Zuhause. Auf 5 Hektar Fläche leben 2.000 exotische und einheimische Tiere in 190 Arten. Hautnahe Tierbeobachtungen bieten die begehbare Känguru-Anlage und der Streichelzoo mit Afrikanischen Zwergziegen.
Die Teilnahme an zahlreichen nationalen und internationalen Zuchtprogrammen unterstreicht die Artenschutz-Arbeit in Darmstadts Zoo. So leben hier mehrere bedeutende Zuchtgruppen bedrohter Reptilien- und Säugetierarten.
Die Zooschule bietet die Möglichkeit, viel Wissenswertes über die Tiere zu erfahren. Im außerschulischen Lernort „Zoo Vivarium Darmstadt“ erleben die kleinen Gäste Biologie-Unterricht mit allen Sinnen – Sehen, Hören, Riechen und Berühren.
Tipp:
Wald- und Wiesen-Erlebnisweg mit Barfußpfad und Entdecker-Spiel im Zoo Vivarium
Programmkino rex
Schwerpunkt des Programmkino rex ist ein vielfältiges Angebot an Arthouseproduktionen. Vorwiegend Montags zeitgt das rex eine Auswahl der Filme in Originalfassung mit Untertiteln.
Alle rex Kinosäle sind barrierefrei zu erreichen.
DSW-Freibad
Das DSW-Freibad liegt direkt neben dem Nordbad und ist umgeben von dessen großzügigem Freigelände. Seine zehn 50-Meter-Bahnen im modernen Edelstahlbecken und das konstant auf 26 Grad gehaltene Wasser machen es vor allem für sportlich aktive Schwimmerinnen und Schwimmer interessant.
Es ist ein beliebter Trainingsort der Darmstädter Schwimmvereine und an den Sommerwochenenden häufiger Austragungsort von zum Teil hochkarätigen Schwimmsport- und Wasserballveranstaltungen.
Bezirksbad Bessungen
Das Bessunger Bezirksbad ist ein gepflegtes und gemütliches Hallenbad im Stadtteil Bessungen, in der Nähe des Darmstädter Orangeriegartens.
Partner der DARMSTADT CARD:
ermäßigter Eintritt
bioversum Jagdschloss Kranichstein
Die Ausstellung im ehemaligen Zeughaus des Jagdschlosses Kranichstein zeigt auf anschauliche Weise die biologische Vielfalt der Natur und lädt zum Anfassen und Mitmachen ein. Die zahlreichen Veranstaltungen richten sich vor allem an Kinder mit Neugier und Interesse an der Natur. Seit 2015 kann auch im 16.000 m² großen Freilandlabor gespielt, geforscht, beobachtet und gebaut werden.
Partner der DARMSTADT CARD:
ermäßigter Eintritt
Jugendstilbad
Errichtet als „Darmstädter Stadtbad“ zwischen 1907-1909 bot das Bad getrennte Schwimmhallen für Frauen und Männer sowie Wannen- und Duschbäder für die Teile der Bevölkerung, die keine Badezimmer hatten.
Nach einer umfangreichen Sanierung ist die dreiflügelige Anlage mit Jugendstildekor heute ein wahrer Wellness-Tempel mit Bädern, Außenpool, SPA-Angeboten und Saunalandschaft.
Aktionen wie die "Mitternachtssauna", mit besonderen Aufgusskreationen von 22-2 Uhr, oder der "Lichterzauber", wo unzähliger Kerzen das Bad zusammen mit sanften Klängen in eine zauberhafte Atmosphäre tauchen, bieten Abwechslung und besondere Erlebnisse. Wellness-Massagen, Hamam und Rhassoul-Zeremonie sorgen für zusätzliche Entspannung.
Bitte buchen Sie vorab ein E-Ticket um aufgrund der Begrenzung der Besucherzahlen einen garantierten Einlass zu erhalten.
Welterbe Grube Messel
Die Fossillagerstätte Grube Messel wurde 1995 als erstes deutsches Naturdenkmal in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen. Sie gibt einzigartigen Aufschluss über die frühe Evolution der Säugetiere und dokumentiert die Entwicklungsgeschichte der Erde vor 48 Millionen Jahren, als nach dem Ende des Dinosaurierzeitalters explosionsartige Veränderungen die Tier- und Pflanzenwelt bestimmten.
Mehrere 10.000 Fossilien aus der Zeit des Eozäns wurden bisher in dem vor 48 Millionen Jahren entstandenen Maarvulkan-See geborgen und jährlich kommen ca. 3.000 neue Funde hinzu. Neben der hohen Anzahl und Artenvielfalt an Tier- und Pflanzenfossilien ist auch ihre einzigartige Erhaltung von Vollkörperskeletten, Haut- und Fellschatten, Federn und Mageninhalt besonders in der Grube Messel.
Täglich finden Führungen statt und laden zum Entdecken dieser einzigartigen Stätte ein. Wer diesen Ort besucht, wird über die Themenvielfalt erstaunt sein, die sich auch in der ständigen Ausstellung „Zeit und Messel Welten“ des Besucherzentrums widerspiegelt. Hier geht es u.a. um Industriegeschichte, Landschaft, Vulkanismus, Regenwald und Evolution. Die Schatzkammer mit mehreren Originalfunden übt ebenso eine große Faszination aus.
Waldfriedhof
Der Waldfriehof ist mit einer Fläche von rund 33 Hektar der größte Friedhof Darmstadt. Er wurde 1914 eröffnet. Architekt war der Darmstädter Stadtbaurat August Buxbaum. Der Friedhof wurde hufeisenförig angelegt und symmetrisch erschlossen. In der Mitte läuft eine Nord-Süd-Achse vom südlichen Eingang bis hinauf in die jüngeren Abteilungen des Friedhofs. Auf dem Waldfriedhof befindet sich das städtische Krematorium.
Vortex Garten
Der Vortex Garten mit Villa auf der Mathildenhöhe ist Darmstadts einziger öffentlicher Park in Privatbesitz.
Angelegt nach den Prinzipien der Permakultur und des Gleichgewichts natürlicher Öko-Systeme, möchte der Eigentümer den Garten sinnbildlich als „Ort der Lebendigkeit, der Erneuerung und der Erholung “ zugänglich machen. Auf Anfrage werden die Gestaltung und die Idee des Gartens interessierten Besuchern erläutert.
Von 9 bis 21 Uhr ist der Garten für Besucher kostenlos geöffnet.
Das heute denkmalgeschützte „Haus Martinus“ (früher „Haus Hubertus“) wurde 1921 von dem Architekten Jan Hubert Pinand entworfen.
Arheilger Mühlchen
Das Arheilger Mühlchen in Darmstads nördlichem Stadtteil Arheilgen liegt idyllisch inmitten des Grünzuges Ruthsenbach und fernab vom Straßenverkehr. Der Naturbadesee wird seit 1924 als öffentliches Schwimmbad genutzt und ist eine Oase sowohl für Familien mit Kindern als auch für Ruhesuchende. Für das leibliche Wohl sorgt ein Kiosk.
An dem von Seerosen bewachsenen Vorteich des Mühlchens sind häufig Fischreiher und andere Wasservögel zu beobachten; der alte Baumbestand des liebevoll gepflegten Parks spendet an heißen Sommertagen den nötigen Schatten. Die Urlaubsatmosphäre des Bades wird durch den nach historischen Vorlagen restaurierten Umkleide- und Duschentrakt vervollständigt.
Um die notwendigen Abstandsregeln auf die räumlichen Gegebenheiten anzuwenden und um Warteschlangen an der Eintrittskasse zu vermeiden, wird um ein Ticket-Kauf im voraus im Darmstadt Shop Luisencenter oder online: darmstadt.de/darmstadt-erleben/freizeit/schwimmbaeder gebeten.
Winterpause von September bis April.
Hochschulbad
Das Hochschulstadion war eine der ersten Hochschulwettkampfstätten in Deutschland. Es entstand 1928 und konnte von Beginn an auch von der Bevölkerung genutzt werden.
Schon vor Jahren plante die TU Darmstadt die grundlegende Sanierung des Bades. Ende 2008 fiel die Entscheidung, mit Mitteln aus dem Konjunkturprogramm der Bundesregierung das Hochschulbad zu sanieren. Für insgesamt rund 4,7 Millionen Euro konnte in den Jahren 2009 und 2010 die Sanierung realisiert werden.
Die Bodenplatte sowie die Umwälz- und Filteranlagen wurden erneuert, die Beckenwand abgedichtet, das Schwimmbecken optisch an den Originalzustand der 1920er Jahre angelehnt, das Froschbecken (Kinderbecken) erneuert und versetzt, das Tribünengebäude saniert und die Sauna aus dem Jahr 1956 abgerissen. Beide Schwimmbecken sind jetzt beheizt.
Das Hochschulbad ist bis zum 1. September geöffnet.
Großer Woog - Naturfreibad
Der beliebte Badesee liegt im Zentrum der Stadt und bildet dennoch eine Insel der Ruhe und der Abgeschiedenheit. Der Große Woog ist nicht nur ein Ort der Erholung und des Badevergnügens. Das Naturparadies ist auch Treffpunkt vieler Wasservögel, wie Stockenten, Blesshühner und Graureiher. Die wunderschöne weitläufige Parkanlage lädt zum Ausruhen und Verweilen ein.
Der Woog wurde Mitte des 16. Jahrhunderts wahrscheinlich als Löschteich angelegt. Um das Jahr 1820 fand er erstmals als öffentlicher Badeteich Erwähnung.
Das Gesamtensemble, bestehend aus "Familienbad" und "Insel", steht unter Denkmalschutz. Das Funktionsgebäude auf der Familienbadseite wurde nach dem Vorbild des 1927/28 entstandenen "Frauenbades" neu erbaut und konnte 1994 der Nutzung durch das Publikum übergeben werden.
Badestelle "Familienbad"
Landgraf-Georg-Str.121
Badestelle "Insel"
Heinrich-Fuhr-Str.20
Die Freibadsaison läuft von Mitte Mai bis September.
Um die notwendigen Abstandsregeln auf die räumlichen Gegebenheiten anzuwenden und um Warteschlangen an der Eintrittskasse zu vermeiden, wird um ein Ticket-Kauf im voraus im Darmstadt Shop Luisencenter oder online: darmstadt.de/darmstadt-erleben/freizeit/schwimmbaeder gebeten.
Partner der DARMSTADT CARD:
ermäßigter Eintritt
Platanenhain
Der in den 1830er Jahren angelegte Platanenhain wurde zur Ausstellung 1914 vom Bildhauer Bernhard Hoetger mit einer Reihe von Skulpturen und Reliefs geschmückt, die in symbolischer Form den Kreislauf des Lebens darstellen.
Planetenweg
Der Planetenweg beschäftigt sich mit der näheren kosmischen Umgebung unserer Erde und informiert über die die wichtigsten Objekte unseres Sonnensystems. Dabei lassen sich die Dimensionen des Sonnensystems erahnen. Ausgehend von der Sonne erläuft man das Sonnensystem im Maßstab 1 zu 1 Millarde - jeder gelaufene Meter entspricht 1 Million Kilometer im Sonnenssystem.
Die Wegstrecke des Pfades beläuft sich auf 2,8 km und lässt sich in 1,5 bis 2 Stunden schaffen.
Weitere Infos zu Planetenweg auf der Seite des Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald.
Steinbrücker Teich / Oberwaldhaus
Der ehemalige landgräfliche Wald rund um den Steinbrücker Teich ist ein beliebtes Naherholungsgebiet vor den Toren Darmstadts. Auf die Besucher wartet eine Vielzahl von Freizeitangeboten wie Minigolf, Ponyreiten, Bootfahren sowie ein integrativer Spielplatz für Kinder mit und ohne Handicap.
Für das leibliche Wohl sorgt seit 1901 das Café-Restaurant Oberwaldhaus, mit Kaffee und Kuchen, Biergarten, Restaurant und Räumlichkeiten für Familienfeiern.
Pony-Reiten Oberwaldhaus: www.ponyhof-oberwaldhaus.de
Pony-Reiten: für Kinder von 3 – 5 Jahre
Pony-Spazieren führen (ein Pony ohne Reiter!): für alle Ponyfreunde ab 6 Jahren
von März – Oktober: Samstag / Sonntag / Feiertage: 12 – 18 Uhr
Nur bei trockenem Wetter, ohne Anmeldung.
Waldkunstpfad
Der Verein für Internationale Waldkunst e.V. veranstaltet seit dem Jahr 2002 alle zwei Jahre den "Internationalen Waldkunstpfad" in Darmstadt jeweils unter einem anderen Thema. Er erstreckt sich im Darmstädter Forstrevier auf 3,3 km vom Böllenfalltor bis hin zur Ludwigshöhe, vorbei an Goethefelsen, Goetheteich und Ludwigshöhturm.
Der Weg durch den Wald kann als Walderlebnispfad betrachtet werden, um so den Charakter des Pfadfindens und der Erkundung durch den Besucher zu fördern. Mit den Mitteln der Kunst wird der Wald auf eine neue Art ins Bewusstsein der Besucher gebracht.
Volkssternwarte Darmstadt
Seit 1981 existiert das Observatorium auf der Ludwigshöhe, einem beliebten Ausflugsziel im Süden Darmstadts und eine der höchsten Stellen der Stadt. Das Gebäude wurde mit sehr viel Arbeitseinsatz, zu einem großen Teil von den Vereinsmitgliedern selbst, auf- und ausgebaut. Die Beobachtungsgeräte verteilen sich auf eine große Rolldach-Plattform und eine Kuppel. Darunter befinden sich Werkstätten, Ausstellungs- und Gruppenräume, ein Vortragssaal und eine umfangreiche Bibliothek mit über 600 Bänden astronomische Literatur.
Friedhof - Alter Friedhof
1828 legte die Stadt den heutigen Alten Friedhof zwischen Nieder-Ramstädter-Straße und Herdweg an. Als Rechteck konzipiert kam er 1848, 1873, 1894 durch Erweiterungen zur heutigen Form. Das spätklassizistische Leichenhaus mit Kapelle wurde 1860 eingeweiht.
Die ältesten Gräber liegen im nördlichen Teil des Friedhofes.
Darmstadts ältester Gottesacker lag rings um die Stadtkirche und wurde bis 1739 benutzt. Im Schatten der Stadtkirche wurde es bald zu eng und der Kapellplatz wurde daraufhin zum neuen Friedhof. Aber auch dort war der Platz für Bestattungen bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts verbraucht. Deshalb erschloss die Stadt einen neuen Friedhof an der Nieder-Ramstädter Straße. Der Friedhof am Kapellplatz wurde aufgegeben und 1847 in einen öffentlichen Park umgewandelt.
Skulpturengarten Darmstadt
Der Darmstädter Skulpturengarten ist für Kunst- und Gartenfreunde ein Ort vielfältiger Begegnungen. Gäste erhalten Einblick in die spezifischen Besonderheiten des Künstlergartens, der in nunmehr achtzehn Jahren auf der Ludwigshöhe entstanden ist: Auf einem 4.000 m2 gestalteten Waldgelände entwickeln sich Skulpturen, Plastiken, Objekte, Installationen, Naturplastiken, Fund- und Sammlungsstücke mit dem umgebenden Ambiente zu einem Gesamtkunstwerk.
Führungen
Der Skulpturengarten kann nur mit Führung besichtigt werden. Die Führungen dienen dem besseren Verständnis des Kunst-Projektes und seiner öffentlichen Wertschätzung.
Sonntagsführungen vom 20. Juni bis 14. November 2021
sonntags / feiertags, ohne Anmeldung
Sonderführungen
Eine Sonderführung, Einzel- oder Gruppenführung, mit 1 bis 5 Personen, sonntags/wochentags, kann zuvor terminlich vereinbart werden. Der Kostenbeitrag für eine Sonderführung beträgt Euro 50,00.
Eberstädter Mühltalbad
Das Mühltalbad liegt in Eberstadt, dem südlichen Stadtteil Darmstadts, am Fuße von Odenwald und Bergstraße mit herrlichem Blick auf den Frankenstein.
Das Bad wurde im Juli 1959 eröffnet und bietet als architektonische Besonderheit eine große Fensterfront, von der aus man die Schwimmerinnen und Schwimmer unter Wasser beobachten kann.
Das Bad ist ausschließlich solarbeheizt. Für das leibliche Wohl sorgt ein Kiosk.
Um die notwendigen Abstandsregeln auf die räumlichen Gegebenheiten anzuwenden und um Warteschlangen an der Eintrittskasse zu vermeiden, wird um ein Ticket-Kauf im voraus im Darmstadt Shop Luisencenter oder online: darmstadt.de/darmstadt-erleben/freizeit/schwimmbaeder gebeten.
Die Freibadsaison beginnt Mitte Mai und endet ca. im September.
Partner der DARMSTADT CARD:
ermäßigter Eintritt
Botanischer Garten Technische Universität Darmstadt
Der 1874 angelegte Botanische Garten wartet mit hundertjährigen exotischen Bäumen, verschlungenen Wegen im Darmbachgrund sowie dem Heidegarten, Moorgrund und Alpinum auf. Die Anzahl der im Garten auf etwa 4,5 ha Freilandfläche und knapp 1.300 qm unter Glas kultivierten Pflanzenarten liegt zwischen 8.000 und 9.000 und umfasst ein Mehrfaches der in Deutschland natürlich vorkommenden Arten.
Herrngarten
Zunächst angelegt als landwirtschaftlicher Nutzgarten, wurde der Herrngarten im 17. Jh. zum barocken Lustgarten und unter Landgräfin Karoline im 18. Jh. zum Landschaftspark im englischen Stil. Im Nordosten schließt sich der Prinz-Georgs-Garten an, eine im Stil des Rokoko gestaltete Anlage, in der zwischen Blumen und Sträuchern auch Obst und Gemüse angebaut wird.
Kinopolis Darmstadt
Die KINOPOLIS-Gruppe aus Darmstadt gehört mit einer mehr als 100-jährigen Unternehmensgeschichte zu den traditionsreichsten deutschen Kinounternehmen.
Im Programm sind die Blockbuster und internationalen Großproduktionen, von Action bis Komödie, vom Thriller bis zur Unterhaltung für die ganze Familie.